Das Inliningverfahren kann in Regenfallrohren und im Grundkanalbereich eingesetzt werden. Hierbei wird der Inliningschlauch wird mittels einer im Sanierungsfahrzeug verbauten Einwalkanlage mit dem 2-Komponenten-Epoxydharz getränkt. Danach wird der getränkte Inliningschlauch in die Inversions-trommel eingezogen und für das Einführen in die Rohrleitung vorbereitet.
Mittels Inversionstrommel und Stützschlauch wird der Inliningschlauch in die Rohröffnung eingeführt und unter gleichbleibendem vom Kompressor erzeugten Druck an der Rohrwand „verklebt“. Durch den
Einsatz einer sogenannten Thermobox wird mittels warmem Wasser die Aushärtungszeit reduziert.
(Dies ist jedoch nur im Grundkanalbereich einsetzbar!)
Das von uns verwendetete Material wird entsprechend dem Leitungsschaden ausgewählt.
Alle von uns verwendeten Materialien wurden geprüft und haben eine DIBT-Zulassung!
Unser persönlicher Ansprechpartner hilft Ihnen kompetent und verlässlich,
bis unsere Techniker bei Ihnen eintreffen!